EFOS Trapview
Trapview besteht aus einer automatischen Pheromonfalle/Köder (sieht aus wie ein Vogelfutter), die mit Elektronik ausgestattet ist. Auf diese Weise erhalten wir ein sehr detailliertes Bild davon, was in der Falle gefangen wurde. Bilder, einschließlich der Standortinformationen, werden täglich über das Netzwerk des Mobilfunkanbieters an die Server gesendet.
Sie werden im Server verarbeitet und die automatische Erkennung von Schädlingen erfolgt. Auf dieser Grundlage werden entsprechende Benachrichtigungen erstellt. In jedem Moment und überall kann der Nutzer durch die Online-Anwendung den Status der Schädlingspopulation einsehen. Es ermöglicht optimale Entscheidungen zur Schädlingsbekämpfung im richtigen Moment und ermöglicht so die Reduzierung des Pestizideinsatzes. Wir haben also gesundes Obst und Gemüse, das auch schöner aussieht. Es ist auch eine Zeit-Nutzen-Methode, da wir nicht den Standardansatz der manuellen Inspektion benötigen.
Die Webanwendung Trapview bietet eine detaillierte Ansicht der hochauflösenden Bilder, die aus der Falle aufgenommen wurden und enthält einige analytische Funktionen zum Vergleich der Daten über die Zeit. Die Software zur automatischen Kennzeichnung und Zählung von Schädlingen kann auch Alarme für das Auftreten von Schädlingen auslösen. Es ist ebenfalls möglich, Temperatur- und Feuchtesensoren zur Erfassung lokaler Wetterdaten anzuschließen. Darauf aufbauend ermöglicht das Trapview WEB den Einblick in die Verlaufsdaten und liefert eine statistische Darstellung der Schädlingszahlen.
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